Duisburg – Beim außerordentlichen Bundesparteitag der SPD im CityCube Berlin wurde Bundeskanzler Olaf Scholz offiziell als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 nominiert. Die SPD Duisburg war durch die NRWSPD-Parteivorsitzende Sarah Philipp MdL, den Duisburger SPD-Vorsitzenden Mahmut Özdemir MdB, Benedikt Falszewski MdL und Ratsfrau Daniela Hoffmann vor Ort vertreten.
Das verabschiedete Wahlprogramm „Mehr für dich. Besser für Deutschland“ setzt auf eine Politik, die konkrete Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger bereithält. Zentrale Schwerpunkte sind die Sicherung bezahlbaren Wohnens, gezielte Entlastungen bei der Einkommensteuer für Gering- und Normalverdiener sowie die Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. Für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze werden mit dem Deutschlandfonds Investitionen in Infrastruktur, digitale Netze und klimaneutrale Technologien vorangetrieben. Der neue Made-in-Germany-Bonus unterstützt zusätzlich Zukunftsinvestitionen unserer Unternehmen.
„Die Nominierung von Olaf Scholz ist ein klares Signal für Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Mit ihm haben wir einen Kanzler, der mit Weitblick und Erfahrung die richtigen Weichen für die Zukunft unseres Landes stellt“, betont Sarah Philipp.
„Wir stehen für eine Politik, die verbindet und nicht spaltet“, erklärt Mahmut Özdemir. „Mit unserem Programm investieren wir in die Zukunft – in moderne Infrastruktur, in bezahlbares Wohnen, in stabile Renten und in eine gute Gesundheitsversorgung. Während Friedrich Merz und die CDU den gesellschaftlichen Fortschritt zurückdrehen wollen, setzen wir uns für gleiche Rechte und Chancen, für Vielfalt und Toleranz ein.“
Die SPD Duisburg steht geschlossen und entschlossen hinter diesem Zukunftsprogramm. „Wir sind bereit für einen engagierten Wahlkampf, damit Duisburg auch künftig durch zwei starke Stimmen im Bundestag vertreten wird – durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und mich. Mit Olaf Scholz als Bundeskanzler werden wir Deutschland weiter auf einem Kurs der sozialen Gerechtigkeit und des wirtschaftlichen Fortschritts halten“, erklärt Özdemir abschließend.