Auf Antrag der SPD-Duisburg hat der Landesparteitag der SPD-NRW am Wochenende in Münster beschlossen, dass künftig mehr Forschungsmittel in die ‚Friedens- und Konfliktforschung‘ fließen sollen. „Der aktuelle Krieg in Europa verdeutlicht, wie wichtig dieses Forschungsfeld für Konfliktprävention und Vermeidung von militärischen Auseinandersetzungen insbesondere nach dem Mauerfall geworden ist“, erläutert der Duisburger SPD-Vorsitzende Mahmut Özdemir MdB.

Mit dem ‚Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)‘ leistet die Universität Duisburg-Essen am Campus Duisburg wertvolle Arbeit auf diesem Gebiet. „Diese Arbeit muss eine spürbar stärkere Unterstützung erfahren, so der Bildungsreferent der SPD-Duisburg Florian Dohmen, wir freuen uns, dass der Landesparteitag diesem Anliegen gefolgt ist“.