Ratsfrau Susanne Zander freut sich über neue SchülerInnen in Neudorf

Im letzten Sommer besuchte der letzte Jahrgang die Neudorfer Hauptschule an der Gneisenaustraße. Seitdem stand das Gebäude leer, obwohl Schulplätze in Duisburg fehlen. Eine Nutzung des ehemaligen Schulgebäudes ist auch mit Herausforderungen verbunden, das bezieht sich nicht ausschließlich auf Genehmigungsverfahren. Nun ist es gelungen die Schule wieder betriebsbereit zu machen, die Schule öffnet seit dem 13. Februar die Türen für SchülerInnen, die zukünftig in den fünf Seiteneinsteiger-Klassen beschult werden.

„Mich macht das sehr froh“, sagt die SPD Ratsfrau für Neudorf Susanne Zander, „unsere Schule an der Gneisenaustraße wird Teilstandort des Landfermann-Gymnasiums, hier werden viele geflüchtete Kinder aus der Ukraine lernen.“ Auf der Homepage des Landfermann Gymnasiums ist nachzulesen, dass zukünftig bis zu 120 Kinder und 8 Lehrkräfte nach Neudorf kommen. Die Schule beschreibt, die Dependance des Gymnasiums in Neudorf, als eine „neue Form der Beschulung“ von geflüchteten Kindern.